12.01.2008 Toreros Törbel

Entschuldigt für den nicht ganz deutsch geschriebten Text, aber wir sind ja multikulturell und müssen auch mal ans Etrangère (Ausland) denken. Es ist entli wieder soweit: Töröörbel, wir kumen! Dank den Grossen Böhns mussten wir nicht nach Töröörbel fussen, sondern konnten mit dem Kar imbrüfrollen und sind doch noch vielleicht genau pünktlich oder vielleicht fünfminutezufruhodervilichtzuspat angekumen. Es hat huren leid geschniet, sooo grossi Flocken - man konnte ihnen kaum üswichen, es hat einem leid wehgetan, wenn man keine Chappa anhatte. Die Hentschen haben auch nicht viel gnitzt.

Nach den Platzkonzärten wurden wur dann von unserem Leiden erlest und wir brachen auf zer Melania Richtung Poscht-Bahnhof-Töröörbel.

Wir wurden super gepflegt und getrunken. Danke Melanias Home-Family. Wir haben danach auch gerne für euch geblast und getrummelt.

Da die Hofji-Party verschneit worden ist, wurden wir direkt in die Halle nach Rom gegangt. In Rom gekommt, haben wir die Chappa und die Hentschen ausgezogt und sind an die Bar gegangt, haben getrinkt und später etwas gegesst. Angeschlosst war die Auslösung der Auftritte. Adler hat das Füfi gewinnt (24 Ührä). Bis zum Auftritt verpuppte sich Kassja zur Dancing-Queen, KeScha haltete mit Muh und Nöt einen Orkan aus und die Jungs entdeckten auf ein Niws ihre Liebe zum Alllokohl.

Drei Viertel nach Elfi auf zum instrumental-sexual-Depot. SCHOCK: MelB entdeckte die getrunken worden sein Joopini. Eines war halb nackt (Fabio, was soll das?), eines entdeckte seine Superstar-Qualitäten (gäll Melissa), viele waren nicht mehr ansprechendBar und glötzten kömisch.

Ersatz-Musig-Kuss MelB triebte eine motivierte Joopi-Härde (*sing*: eine Härde roter Schaffe...") auf das Gebühne wo wir haben alles gegebt. Auch die Halle hat getöbt. Danke Halle Töröörbel und Fäns! Einer der vielen Höhepünkte unseres Auftritts war Ludas neues Guferjoopi-Lied: Äs Omelette... Nous sommes les Guferjööpini, allez St. Nicolas.

Ausgepauert, ausgeblasen und ausgetrommelt, ausgeblecht und ausgeglöckt, haben verlasst 34 Guferjööpini mit einem Grins auf de Müll das Gebühne und zogten sich wieder in die Bar zurück, manche auch in die Dusche des instrumental-sexual-Depots.

Bis um zwei Ührä die ersten Jööpis zu Hause gegangen wurden waren, gings witär wie immer: Ab trois!! Hier noch eine kleine Story auf dem zu Hause gehen: Mäx wurde hingefallt - mit der Chuchi - auf die Sita - mitsch in den Schnee. Vielleicht hatte er auch das Gefühlt, er hätte die Susi? Aber Mäx, passesch du mal uf: Küche = Radjini dra, Susi = nid äso.

Merci du Toreros va Töröörbel fär das super Fäscht, wa wier mit ew hei tärfu chännu machu ha, danke dum Hannes fär das churzziitig Comeback und natirli danke allu Joopini fär ewa isatz!!

Man sehe sich am Friitag zum Stäg...

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