04.02.2006 Toreros Törbel

Angeschlagen von vorher ging's um 13.30 Uhr mit zwei little Party-Cars up to Törbel. Wie jedes Jahr spielten die anwesenden Guggenmusiken (Fussball - äh Fehler) ein paar Liedchen auf der Piazza vor dem Weisshorn.

Anschliessend verpissten sich die Guggenmusiken sich zu den Gastfamilien. Während unserem "Verpissing" zur Gastfamilie ergrafen unsere Mitläufer auch bekannt als die Posaunen die Eigeninitiative und posaunten den Tornero. Die Strassenschlampe Hannes, bekannt als das beste Publikum der Welt, eingeschobener Teilsatz mit einem genitalen Fehler, unterstützte seine beste Band der Welt auf der Strasse ab in den Schatten.

Angekommt nahm sich jeder ein Stuhl und setzte sich auf den Boden, die anderen setzten sich auf die Bänke. Mäx, der göttliche König erhöhte seine Cholesterinwerte um 200%, indem er den ganzen Käse wegfrass, was dem Hofnarr Gabschi erhebliche Sorgen bereitete. Mit musikalischen Darbietungen und einem guten Tropfen Wein, bedankten wir uns bei der Gastfamilie.

Später im Hofji wärmten wir uns mit Glühwein, Gehüpfe, Getanze und unserem Auftritt auf.

Nach dem Auftritt schleppte Hannes, das Flittchen 37 3/4 Joopini ab in die Halle, welche burgisch, piratisch, mexikanisch, türkisch, torerisch, stiägisch, getrünktisch, agronisch, chronisch, versottnisch, mallorgisch, titanisch, zältisch, höllisch und himmlisch geschmückisch war. Nach kurzer Verpflegung und der Auslosung schloss sich der Joopipartykreis zu.

Licht aus - wo wo Strom, wo, wo bist du denn, Keller Walter überbrückte die stromlose Zeit mit seiner Handorgie und dem Lieschen. Der Countdown begann - um 22.45 Uhr trafen wir uns im Depot in der Schlacht der Instrumente. Als wir um 23.00 Uhr die Bühne stürmten, kochte die Halle. Nach dem "Final" traf dann schliesslich auch Däms ein. Hat er sich vielleicht sowie im Vorabend in der Mesireccas-Night verluffen? Auch Serge, der das Mikrophon ergraf, spürte wohl noch die Nachwirkungen von der Mesireccas-Nacht. Danke dum genialu Publikum fär d'Unerstützig!

Bis zum bitteren Ende bekämpften wir das Partygetümmel und unsere Beine verdankten es uns das um 3.00 Uhr der Bus zur Heimreise bereit stand.

See you am 10.02.2006 bi de Sanpanchos zum Stäg...

Es grüsst das A-(Gro) Grammatik -Team

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