Nachdem wir am letzten Wochenende am Freitag frei hatten, ging es dieses Wochenende wieder zweimal ans Werk. Am Freitag hatten wir die Ehre am Sanpanchos-Fäscht teilnehmen zu können. Um 18.30 Uhr ging es bereits in Zaniglas los, damit wir auch rechtzeitig am Umzug teilnehmen konnten. Trotz der eisigen Kälte konnten wir den Umzug unbeschadet über die Bühne bzw. Strasse bringen. Mit der Erkenntnis, dass rote Konfetti besser schmecken als gelbe ging es dann auch schon ab in die warme Turnhalle.
Hier hatten wir genug Zeit um uns auf den bevorstehenden Auftritt von 00.00 Uhr seelisch und körperlich vorzubereiten. Und tatsächlich war der Auftritt in der Turnhalle wieder ein sensationelles Erlebnis. Die optimalen Umstände (angeheiztes Publikum und super Zeit) konnten wir für einen bombigen Auftritt nutzen. Wie so oft dauern diese Auftritte einfach immer zu wenig lange. Auch hier hätte man den Tornero ohne Ende spielen können.
Nach diesem sehr ermüdenden und kräftezerrenden Auftritt konnten wir noch das Fest bis um 3.15 Uhr geniessen, bevor es dann im Bus ab nach hause ging. Einige konnten sich schon hier nicht mehr vom Schlafen abhalten lassen.
Immerhin haben sie es (im Gegensatz zu einigen Anderen)
auf den Bus geschafft und durften nicht mit den Sanpanchos frühstücken.