Bei wunderschönem Sonnenschein konnten wir uns am Sonntag nach Crans Montana begeben, um als musikalischer Höhepunkt den Fastnachtsumzug zu begleiten. Doch schon bevor wir in Montana ankamen, hatten wir die ersten Opfer zu beklagen. Gesichtsfarbe scheint bei den Guferjoopini nicht mehr Mode zu sein. Der Bus mit den mehrheitlich bleichen Joopini machte bereits in Steg den ersten Halt. Während sich einige im Tankstellenshop einen kleinen Biervorrat anschafften, schafften es leider nicht mehr alle Joopini zurück in den Bus.
In Montana ging es dann ab zu den Schlümpfen, welche den Umzug organisierten. Nach einem kurzen Platzkonzert starteten wir mit dem Umzug, welcher in der Einladung als "klein" bezeichnet wurde. Ca. 45 Minuten später erreichten wir dann endlich das Ende des Marathons, nachdem wir beinahe unser ganzes Repertoire abgespielt hatten.
Endlich am Ziel angelangt, fanden wir einige Marktstände und auch einige Zelte vor, doch suchten wir vergebens nach dem rettenden Bierzelt.
Nach dem Verzehr eines Sandwiches ginge es auch schon gleich weiter mit einem Konzert auf dem zugefrorenen See. Es gelang uns zwar nicht, den See aufzutauen, doch zumindest konnten die anfangs verhaltenen Zuschauer aufgetaut werden.